Immobilien Wie der Wohnungswechsel trotz Corona klappen kann

Zettel an einer Straßenlaterne: Auch in Coronazeiten suchen Mieter nach neuen Wohnungen. Doch die Pandemie hat die Regeln bei der Suche neu definiert.
Frankfurt Es ist ein Bild, an das sich viele in Großstädten gewöhnt haben. Taucht ein günstiges Inserat auf, stehen häufig 100 Leute bei der Wohnungsbesichtigung Schlange, um Makler und Vermieter von sich zu überzeugen oder sie zumindest in den engeren Kreis der Bewerber zu nehmen.
Doch die Coronakrise hat einige althergebrachte Regeln bei der Vermittlung am Immobilienmarkt verändert und so auch diese Sammelbesichtigungen einstweilen beendet.
Dabei ist der Stellenwert der heimischen Wohnung weiter gestiegen, und auch während der Pandemie suchen Menschen eine neue Bleibe und ziehen um. Das kann allerdings komplizierter werden als sonst. Selbst ein Handschlag mit dem Makler ist vorerst passé.
Was ist Interessenten und Anbietern noch erlaubt? Wie kann eine Wohnung trotz Kontaktbeschränkungen und Hygienevorschriften noch besichtigt werden? Das Handelsblatt beantwortet im Folgenden die wichtigsten fünf Fragen, die beide Seiten derzeit kennen sollten.
Sind Wohnungsbesichtigungen weiter erlaubt?
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