Immobilien Wohnkonzerne suchen neue Geschäftsfelder: Deutsche Wohnen testet Co-Working

Der Dax-Konzern testet jetzt Co-Working in einigen seiner Quartiere.
Berlin, Frankfurt In Städten wie London, New York oder Berlin gehören sie mittlerweile zum Stadtbild: Büros von Co-Working-Anbietern wie WeWork, Regus oder Satellite Office. Sie versprechen Arbeiten in cooler Atmosphäre sowie bester Lage und locken besonders hippe Start-up-Unternehmer an – ein Image, das nicht so recht zum Immobilienkonzern Deutsche Wohnen passt, zu dessen Portfolio zahlreiche Plattenbauten aus alten DDR-Beständen gehören.
Doch die Berliner wollen in eine neue Welt vorstoßen: Von Mitte April an bietet der Dax-Konzern in einer leerstehenden Bankfiliale im Berliner Norden ebenfalls Coworking-Arbeitsplätze an. Mieter von Deutscher Wohnen, aber auch andere Berliner können dann in Hellersdorf ins Gemeinschaftsbüro ausweichen, wenn es zu Hause zu eng oder laut wird.
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