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Immobilien Wohnnebenkosten: So sehr steigen die Belastungen für Bewohner

Eine neue Studie legt offen, dass die Kosten für Müll, Heizen und Abwasser sowie bei der Grundsteuer weiter zulegen. Doch es gibt regionale Unterschiede.
30.11.2021 - 14:10 Uhr
Unter den teuersten Kreisen befinden sich unter anderem Frankfurt am Main und München mit jeweils 3,08 Euro je Quadratmeter für die gesamten durchschnittlichen Betriebskosten. Quelle: imago images/Ralph Peters
Wohnen in München

Unter den teuersten Kreisen befinden sich unter anderem Frankfurt am Main und München mit jeweils 3,08 Euro je Quadratmeter für die gesamten durchschnittlichen Betriebskosten.

(Foto: imago images/Ralph Peters)

Frankfurt Sie sorgt immer wieder für Ärger: die Nebenkostenabrechnung. Einmal im Jahr erhalten Millionen Mieter vom Hauseigentümer eine Betriebskostenabrechnung – umgangssprachlich auch Nebenkostenabrechnung genannt. Doch der Zwist dürfte in absehbarer Zeit nicht kleiner werden: Denn die Wohnnebenkosten in Deutschland steigen weiter.

„Es ist relativ klar, dass es mit den Nebenkosten weiter nach oben gehen wird“, sagte Michael Voigtländer, Immobilienexperte des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), bei der Vorlage eines neuen Wohnnebenkostenreports am Dienstag voraus. „Ich glaube schon, dass es für den einen oder anderen Mieter eine böse Überraschung gibt, wenn er die Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2021 in den Händen hält.“

Für Mieter und Hauseigentümer sind das schlechte Nachrichten. Worauf müssen sie sich einstellen? Für 2021 rechnet Frank Wojtalewicz, Vorstand der Deutsche Invest Immobilien, die den Report gemeinsam mit dem IW erstellen, mit einem Sprung bei den Nebenkosten von durchschnittlich sieben bis elf Prozent.

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