Premium Immobilienentwickler Kapitalspritzen und „ein möglicher Sturm” – Wie China sich auf einen Evergrande-Kollaps vorbereitet

Am Freitag marschierten Ordner vor der Zentrale des kriselnden Konzerns in Shenzen auf.
Düsseldorf, Peking Die Zitterpartie um den hochverschuldeten chinesischen Immobilienkonzern Evergrande geht weiter und verunsichert unverändert die Finanzmärkte. Am Donnerstag verstrich eine weitere wichtige Zahlungsfrist, dieses Mal für eine Dollar-Anleihe des Unternehmens.
Weiterhin unklar ist, ob Evergrande seinen Zahlungsverpflichtungen an die internationalen Gläubiger pünktlich nachkommt. Die Staatsführung hält sich nach außen immer noch bedeckt, ob sie sich für oder gegen eine Rettung entscheiden wird. Die Ansteckungsgefahr wird von Marktexperten sehr unterschiedlich bewertet.
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