Immobilienkonzern Adler Group profitiert von steigenden Mieten – KPMG-Forensiker prüfen Transaktionen

In den Steglitzer Kreisel in Berlin wollten Ende des Jahres die ersten Bewohner einziehen. Daraus wird es nicht. Das Projekt hängt seinem Zeitplan hinterher.
Düsseldorf Der Wohnungskonzern Adler Group hat in den ersten neun Monaten 2021 dank höherer Mieteneinnahmen mehr verdient. Zugleich ist der Verschuldungsgrad per Ende September weiter gestiegen. Das hat Adler am Dienstagmorgen mitgeteilt. Es war das erste Mal, dass Adler seit der Shortseller-Attacke auf den Konzern Zahlen vorlegte.
Adler teilte mit, dass der operative Ertrag aus dem Vermietungsgeschäft (FFO 1) in den ersten Monaten auf 101,9 Millionen Euro gewachsen ist. Im Vorjahr hatte er noch bei 74,7 Millionen Euro gelegen. Die Nettomieteinnahmen stiegen um 28 Prozent auf 259,3 Millionen Euro.
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