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Immobilienkonzern Chinas Notenbank sieht durch Evergrande keine Gefahr für Finanzmärkte

Nun äußert sich auch die chinesische Notenbank zur Krise rund um Evergrande und gibt Entwarnung: Die Auswirkungen auf das Finanzsystem seien kontrollierbar. Trotzdem rief sie die Banken dazu auf, Vorsorge zu treffen.
15.10.2021 Update: 17.10.2021 - 12:46 Uhr
Der Handel mit Aktien des Immobilienriesen ist an der Börse in Hongkong seit dem 4. Oktober ausgesetzt. Quelle: Reuters
China Evergrande

Der Handel mit Aktien des Immobilienriesen ist an der Börse in Hongkong seit dem 4. Oktober ausgesetzt.

(Foto: Reuters)

Peking, Hong Kong Der geplante milliardenschwere Verkauf der Hongkong-Zentrale des klammen chinesischen Immobilienriesen Evergrande ist vorerst geplatzt. Der dem Staat gehörende Immobilienentwickler Yuexiu Property hat sich aus den Gesprächen angesichts der schwierigen Finanzlage des Unternehmens zurückgezogen, wie zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters berichteten.

Verhandelt worden sei ein Kauf des Gebäudekomplexes für umgerechnet 1,7 Milliarden Dollar. Evergrande und Yuexiu ließen Anfragen nach einer Stellungnahme unbeantwortet. Chinas Zentralbank versuchte am Freitag, Befürchtungen vor größeren Auswirkungen der Evergrande-Krise zu zerstreuen.

Den Insidern zufolge stand Yuexiu bereits im August kurz davor, das Geschäft abzuschließen. Doch die Führung des in der Millionenmetropole Guangzhou ansässigen Immobilienentwicklers habe sich letztendlich gegen eine Vereinbarung gestellt. 

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