Immobilienmarkt Chinas Angst vor Geisterstädten

Eine zeitgenössische Statue neben einer Baustelle in Peking.
Peking Die Bilder in Schanghai, Guangzhou, Chongqing oder Peking ähneln sich: In allen Richtungen recken sich Kräne und die Betongerippe neuer Hochhäuser in den Himmel. Während sich fast überall auf der Welt die Konjunktur verlangsamt, legt Chinas Immobilienbranche nach: Die Hälfte aller Hochhausbaustellen weltweit befindet sich dort, mehr als 60 Rekordgebäude wachsen derzeit Stockwerk um Stockwerk.
Doch die Experten des britischen Finanzunternehmens Barclays Capital deuten den aktuellen Höhenrausch als "Zeichen für eine Blase"; ab jetzt könne es nur noch abwärtsgehen. In China geht nun die Angt um, dass derzeit Geisterstädte wuchern, die niemals mit Menschen gefüllt werden können.
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