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Immobilienmarkt Platzmangel in deutschen Großstädten

Viele Menschen wollen lieber in Großstädten wohnen als in der Provinz. Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren laut einer Studie noch verstärken. Der Wohnungsraum wird in deutschen Großstädten bis 2030 knapp.
08.03.2016 - 15:34 Uhr
Lieber Hamburg als Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg. Quelle: dpa
Skyline von Hamburg

Lieber Hamburg als Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg.

(Foto: dpa)

Der Wohnraum in deutschen Ballungszentren wird auf lange Sicht deutlich knapper. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie des Versicherungskonzerns Allianz und der Forschungsgesellschaft Prognos. In zehn großen Städten und Regionen könnten bis 2030 knapp eine Million Wohnungen fehlen, heißt es in der Analyse.

Der Grund: Viele Zuwanderer ließen sich in diesen Regionen nieder, zudem setze sich der Trend zu Singlewohnungen fort. Betroffen seien etwa München, Berlin, das Rhein-Main-Gebiet, Stuttgart, Hamburg und Köln. „Das Wohnungsangebot entwickelt sich zu langsam“, sagte Studienautor Tobias Koch.

Joe Bidens Bruder verkauft sein Ferienhaus
Sechs Schlafzimmer, sieben Bäder
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Joe Biden dürfte seinen Bruder gerne besucht haben. Der Bruder des Vizepräsidenten residierte während seiner freien Zeit in diesem wunderschönen Holzhaus auf Keewaydin Island.

(Foto: http://www.239listing.com/property-florida/12055-keewaydin-island-naples-floridas-paradise)
Von Wasser umgeben
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Das Anwesen ist nur mit einem Boot erreichbar. Auf der Insel selbst konnte James Biden mit seiner Ehefrau Sara ungestört ausspannen. Gekauft haben die Bidens das Haus im Dezember 2013 für 2,5 Millionen Dollar.

(Foto: http://www.239listing.com/property-florida/12055-keewaydin-island-naples-floridas-paradise)
Blick aufs Meer
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Der grandiose Blick auf den Golf von Mexiko hat seinen Preis. Mit einer satten Preissteigerung wollen die Bidens das Ferienhaus verkaufen. Knapp sechs Millionen Dollar verlangt die beauftrage Immobilienfirma.

(Foto: http://www.239listing.com/property-florida/12055-keewaydin-island-naples-floridas-paradise)
Gemütliche Einrichtung
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Viel Holz und warme Farbtöne dominieren die Inneneinrichtung. Als Wohnfläche stehen rund 372 Quadratmeter zur Verfügung. Eigentlich sollte das Haus bereits im April 2015 verkauft werden. Nach dem Tod von Joe Bidens Sohn wurde die Verkaufsannonce allerdings wieder zurückgezogen.

(Foto: http://www.239listing.com/property-florida/12055-keewaydin-island-naples-floridas-paradise)
Das Bad
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Auch wenn es auf den ersten Blick ungewohnt wirkt. Die riesige Fensterfront in einem der Bäder lässt keine neugierigen Blicke zu – denn die kann es nicht geben. Die Bidens waren die einzigen Bewohner der kleine Insel.

(Foto: http://www.239listing.com/property-florida/12055-keewaydin-island-naples-floridas-paradise)
Schlafzimmer
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Eines der sechs Schlafzimmer mit einem Rundumblick aufs Meer.

(Foto: http://www.239listing.com/property-florida/12055-keewaydin-island-naples-floridas-paradise)
Der Hobbyraum
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Hier dürften James und Joe die ein oder andere Partie Billard gespielt haben. James Biden wohnt mit seiner Frau überwiegend in Philadelphia. Das Ehepaar plant nun ein Ferienhaus an der Küste von Chesapeake zu kaufen.

(Foto: http://www.239listing.com/property-florida/12055-keewaydin-island-naples-floridas-paradise)

In strukturschwachen Regionen vor allem in Ostdeutschland werde die Zahl der Haushalte hingegen zurückgehen, so Koch und Co-Autor Oliver Ehrentraut. Negativ-Spitzenreiter sei hier die Region Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg mit minus 24 Prozent Haushalten bis 2045, am größten sei das Plus hingegen in München (plus 35 Prozent).

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