Immobilienmarkt Wohnimmobilien mit Rekordpreisanstieg – Auch ländliche Regionen gefragt

In ländlichen Kreisen fiel stiegen die Preise um 15,5 Prozent für Ein- und Zweifamilienhäusern, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 11,2 Prozent.
Berlin Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind im dritten Quartal erneut in Rekordgeschwindigkeit gestiegen. Sie wuchsen von Juli bis September um durchschnittlich zwölf Prozent zum Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. „Dies ist zum zweiten Mal in Folge der größte Preisanstieg bei den Wohnimmobilientransaktionen seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000“, hieß es. Der bisherige Rekord, der erst im zweiten Quartal mit 10,8 Prozent aufgestellt wurde, wurde damit deutlich übertroffen.
Ein starker Preisanstieg wurde nicht nur in den sieben größten Städten Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf ermittelt, sondern auch in ländlichen Regionen. So stiegen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser und Eigentumswohnungen in den genannten Großstädten jeweils um 14,5 Prozent zum Vorjahresquartal.
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