Interview Vonovia-Chef Rolf Buch: „Um Berlin mache ich mir Sorgen“

„In Berlin ging alles viel zu schnell“, sagt der Vonovia-Chef.
Frankfurt Rolf Buch hat es seit langer Zeit mal wieder nach Frankfurt verschlagen. Wie alle anderen musste auch der Vonovia-Chef die vergangenen drei Monate wegen des Corona-Shutdowns überwiegend zu Hause arbeiten, Geschäftsreisen waren nicht möglich. Das ist nun wieder anders, auch wenn der Normalbetrieb sehr langsam anläuft.
In der Mainmetropole hat Buch Geschäftspartnern einen Besuch abgestattet. Danach erscheint er zum Gespräch in der Handelsblatt-Redaktion. Die Schutzmaske hat er selbstverständlich dabei. Und er ist ausgesprochen gut gelaunt.
Buch spricht ausführlich darüber, dass Deutschlands größter Immobilienkonzern weiterhin auf der Suche nach Zukäufen ist. Allein in Deutschland verwaltet das Bochumer Unternehmen, das aus der Deutschen Annington hervorgegangen ist und später mit der Gagfah fusionierte, rund 360.000 Wohnungen. Zählt man die Auslandsmärkte Schweden und Österreich hinzu, sind es mehr als 400.000.
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