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Kaufen, Bauen und Mieten Das deutsche Immobilien-Paradox

In den Metropolen klagen die Menschen über Wohnungsnot, weil zu wenig gebaut wird. Auf dem Land entstehen dagegen zu viele Immobilien. Das liegt an einer falschen Politik. Was das für Mieter und Bauherren bedeutet.
19.08.2015 - 10:30 Uhr
In Deutschland wir gebaut, aber nicht immer nach Bedarf. Quelle: Getty Images

In Deutschland wir gebaut, aber nicht immer nach Bedarf.

(Foto: Getty Images)

In Deutschland wird der Wohnraum knapp – und zwar dort, wo er am meisten benötigt wird. Jedes Jahr werden hierzulande rund 20.000 Wohnungen zu wenig gebaut. Doch während in Berlin am Ende des Jahrzehnts 55.000 Wohnungen fehlen werden, wird in manchen Landgemeinden der Leerstand steigen. Schuld daran ist nach einer Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) eine falsche Wohnungspolitik. „Kommunen auf dem Land versuchen durch neue, günstige Bauflächen mehr Unternehmen und Einwohner zu gewinnen“, analysiert die Studie.

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