Kosten der Öko-Wende Was der Green Deal der EU für die Immobilienwelt bedeutet

Optisch unterscheiden sich die Gebäude in Holzbauweise nicht von den konventionell gebauten.
Erfurt Künftigen Besuchern des Münchener Wohnquartiers „Diamaltpark“ werden die Unterschiede kaum auffallen: Die auf dem Gelände entstehenden Gebäude mit insgesamt 720 Wohnungen sollen wirken wie aus einem Guss. Dabei werden sieben von ihnen in Holzbauweise errichtet.
Projektentwickler Isaria wollte bei dem Projekt etwas Neues ausprobieren, nicht zuletzt, weil die Holzbauweise verspricht, beim Bau deutliche Mengen des klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2) einzusparen. „Wir hinterlassen einen wesentlich kleineren Fußabdruck als beim Bau mit Stahl und Beton“, sagt Robert Lange, Leiter des Projektmanagements bei Isaria. Das kommt offenbar gut an: Schon ein Viertel der 126 Wohnungen sei reserviert – obwohl sie erst Ende 2020 fertiggebaut sein sollen.
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