Linus Capital Start-up aus der Immobilien-Branche sammelt 300 Millionen Euro ein

Linus Capital konzentriert sich auf Investitionen in den großen deutschen Städten.
Berlin Das Start-up Linus Capital macht sich das ausgeprägte Interesse an Immobilien-Investitionen zunutze. Für die eigene Investmentplattform konnte das 2016 gegründete Unternehmen weitere 300 Millionen Euro mobilisieren. Dadurch erhöht sich das bislang akquirierte Kapital auf rund 350 Millionen Euro.
„Das Kapital stammt aus dem Gesellschafterkreis des Unternehmens, zu dem auch ein Family Office gehört. Zudem konnte ein institutioneller Investor gewonnen werden und auch das Fondsmanagement erhöhte seine Beteiligung“, erläuterte Geschäftsführer David Neuhoff in einem Gespräch mit dem Handelsblatt.
In gewisser Weise kann man Linus Capital mit einer Crowdinvesting-Plattform vergleichen - mit exklusivem Zugang für wohlhabendere Akteure. Üblicherweise können Anleger sich bei solchen Plattformen bereits mit ein paar hundert Euro beteiligen. Bei Linus Capital liegt die Mindesteinlage bei 200.000 Euro.
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