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Maximale Darlehenshöhe Banken rechnen unterschiedlich

Wer wenig verdient oder einen unsicheren Job hat, bekommt von der Bank oft kein Hypothekendarlehen. Falls doch, gewähren die Kreditgeber weniger, als sie Gutverdienern bewilligen. Bei der Berechnung der maximalen Darlehenshöhe wenden die Kreditinstitute allerdings unterschiedliche Methoden an, berichtet der Online-Baugeldvermittler Hypotheken-Discount.
01.03.2007 - 08:33 Uhr
Konditionen genau vergleichen. Foto: dpa

Konditionen genau vergleichen. Foto: dpa

Manche Banken ziehen demnach das monatliche Nettoeinkommen als Grundlage für die Berechnung der maximalen Kredithöhe heran. Eine Faustformel: Der Immobilienkredit darf höchstens das 110-Fache des monatlichen Haushalts-Nettoeinkommens betragen. Verfügt ein junges Paar beispielsweise inklusive Kindergeld über ein Monatsnettoeinkommen in Höhe von 2 800 Euro, so darf das Darlehen höchstens 308 000 Euro betragen, rechnet Hypotheken-Discount vor.

Andere Banken orientieren sich bei der Berechnung am Jahreseinkommen. Bei einer solchen Berechnung darf die Immobilie zum Beispiel das Sieben-, Acht-, oder Neunfache des Jahreseinkommens kosten. Beläuft sich das Einkommen auf 33 600 Euro, so liegt die Spanne demnach zwischen 235 200 und 302 000 Euro. Hierbei ist der Zinssatz für den kleineren Kredit geringer als der für den größeren.

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