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Nach dem Brexit Die Immobilienrisiken der Banken

Das Einfrieren von Immobilienfonds in England dürfte die Preise dort weiter unter Druck setzen. Ein Kollaps der Immobilienpreise wäre laut Experten für Banken gefährlich. Zwei große Institute sind sehr stark engagiert.
07.07.2016 - 14:06 Uhr
Ein Blick auf das
(FILES) - A picture dated August 12, 2010 shows the "Gherkin" tower in the City of London. London's landmark "Gherkin" office tower, one of the landma

Ein Blick auf das "Gherkin /(Gurke)"-Gebäude, eines der Wahrzeichen in London. Die Preise für Gewerbeimmobilien in der britischen Hauptstadt geraten nach dem Breixit-Votum unter Druck,

(Foto: AFP)

London Die Royal Bank of Scotland (RBS) und die Lloyds Banking Group sind die beiden großen britischen Banken, die am stärksten am Gewerbeimmobilien-Markt engagiert sind. Das meint ein Analyst von JP Morgan Chase. Er leitet daraus Risiken ab, nachdem gleich mehrere britische Vermögensverwalter Geldabzüge aus Immobilienfonds gestoppt haben. Mit seiner Warnung steht er nicht alleine da.

RBS hat insgesamt 25,2 Milliarden Pfund (29,5 Milliarden Euro) an Krediten an den Sektor vergeben - was 66 Prozent des materiellen Buchwerts (TNAV) der Bank entspricht, heißt es in der Studie von JP Morgan. Bei Lloyds sind es 18,1 Milliarden Pfund (21,1 Milliarden Euro) oder rund 46 Prozent des Buchwertes, schreibt Analyst Raul Sinha weiter. Zwar sei das Risiko für große Banken „handhabbar“, doch kleinere Banken könnten größere Verluste verzeichnen.

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