Nach Erdbeben Japans Immobilienmarkt bleibt widerstandsfähig

Das verheerende Erdbeben hat in Tokio aufgrund von hoher Bauqualität kaum größere Schäden an Gebäuden angerichtet.
Osaka Zwei Wochen nach dem schweren Erdbeben in Japan lassen sich die ersten Auswirkungen auf den Immobilienmarkt vorsichtig abschätzen. Das Bild präsentiert sich zweigeteilt: Während das Leben in Tokio und Osaka normal weitergeht, steht im Katastrophengebiet ein kompletter Wiederaufbau an. Die bis zu 20 Meter hohe Flutwelle nach dem Beben hat kleinere Hafenstädte wie Minamisanriku und Kamaishi komplett zerstört. Da die Küstenlinie sich verschoben und bis zu einen Meter abgesenkt hat, steht ein Teil dieser Orte nun für immer unter Wasser. Auch in der wichtigen Industriestadt Sendai liegen ganze Viertel in Trümmern. Mindestens 135.000 Häuser seien zerstört, teilt die Regierung mit. Die Bestandsaufnahme sei aber noch nicht abgeschlossen.
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