Benachrichtigung aktivieren Dürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafft Erlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke

Niedrigzinsen Die Angst vor der Wohnungspreisblase

Wegen niedriger Zinsen hält der Baumboom in Deutschland an. Doch wenn sich der Häusermarkt weiter überhitzt, könnte er die Stabilität des gesamten Finanzsystems gefährden.
12.05.2016 - 11:20 Uhr
Die Anzahl der Baugenehmigungen stehen auf einem 15-Jahres-Hoch. Quelle: dpa
Baukräne

Die Anzahl der Baugenehmigungen stehen auf einem 15-Jahres-Hoch.

(Foto: dpa)

Düsseldorf Anna Pesch war lange Zeit davon ausgegangen, dass sie in den kommenden Jahren zur Miete wohnen wird – doch in diesem Mai kauft sie sich ein Häuschen in der Nähe von Köln. Das hat sie Mario Draghi zu verdanken. „Wir wollten unser Geld nicht weiter in die Miete stecken“, sagt die 32-jährige Logopädin. Vor zwei Jahren, als EZB-Chef Draghi den Leitzins unter Null senkte, hatte sie angefangen, sich nach einer Immobilie umzusehen. „Wir wollen lieber investieren“, sagt Pesch, „vor allem, weil der Quadratmeterpreis in unserem Umkreis nur ansteigt.“

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Mehr zu: Niedrigzinsen - Die Angst vor der Wohnungspreisblase
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%