Operatives Ergebnis Grand City Properties erzielt stabilen Gewinn trotz Coronakrise

Der Mietendeckel in der Hauptstadt macht Grand City Properties wenig Probleme.
Frankfurt Das Immobilienunternehmen Grand City Properties (GCP) hat Geschäftszahlen für die vergangenen sechs Monate vorgelegt. Demnach hat das Unternehmen mit Sitz in Luxemburg die Coronakrise bislang ohne größere Blessuren überstanden. Das operative Ergebnis – die für die Branche ausschlaggebende Kennzahl FFO I – stieg seit Jahresbeginn um zwei Prozent auf 108 Millionen Euro.
„Trotz vieler Herausforderungen ist GCP aus den letzten Monaten noch stärker herausgekommen“, erklärte Vorstandschef Christian Windfuhr im Gespräch mit dem Handelsblatt. Daher sei er zuversichtlich, die Jahresziele zu erreichen. Demnach soll am Ende des Jahres ein FFO I von 213 bis 220 Millionen Euro verbucht werden. Die Spanne war im Mai von zuvor 220 bis 226 Millionen Euro reduziert worden.
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