Vom Wohnen im eigenen Haus träumen viele Dresdner. „Wir verzeichnen nach wie vor eine starke Nachfrage nach Einfamilienhausgrundstücken“, sagt Jörn Marx, Bürgermeister und Beigeordneter für Stadtentwicklung. Erfüllen lässt sich dieser Traum in Dresden noch immer zu recht günstigen Konditionen: Nach Angaben des Maklerhauses Aengevelt kostete ein Eigenheim im vergangenen Jahr im Durchschnitt 208.000 Euro, der Preis pro Quadratmeter Bauland für Privathäuser lag im Schnitt bei 121 Euro .
Allerdings legten die Preise für Einfamilien- und Doppelhäuser damit binnen Jahresfrist um 13 Prozent zu, Bauland wurde sieben Prozent teurer. Dies, analysiert Aengevelt-Fachmann Markus Schmidt, sei vor allem der Tatsache geschuldet, dass sich die Nachfrage nach frei stehenden Einfamilienhäusern auf Grundstücke in „stadtintegrierten Lagen“ konzentriere.
Wo wie Wohnungspreise steigen
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