Mecklenburg-Vorpommern Subventionen sorgen für Hotel-Boom

An der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern wird derzeit kräftig gebaut.
Rügen Noch hält der Bauboom an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns an. Nach Angaben des Tourismusverbands des Landes investieren Projektentwickler in diesem Jahr etwa 250 Millionen Euro in neue Hotels. Zu den bereits vorhandenen 180.000 Ferienbetten dürften dann weitere 2500 hinzukommen. Das Spektrum reicht dabei von der Jugendherberge in dem von den Nationalsozialisten geplanten Riesenkomplex Prora auf Rügen bis zum noblen Steigenberger-Grandhotel in Heringsdorf auf Usedom.
Auch der Strom der Gäste scheint nicht zu versiegen. Im laufenden Jahr erwartet der Tourismusverband ähnlich gute Zahlen wie 2010, als Mecklenburg-Vorpommern 6,67 Millionen Besucher und 27,7 Millionen Übernachtungen zählte. Damit ist das Bundesland die meistbereiste deutsche Feriendestination nach Bayern.
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