Renaissance für die NS-Ferienanlage Prora „Wir verkaufen nicht, wir verteilen“

Viereinhalb Kilometer lang ist der Gebäudekomplex auf Rügen.
Quelle: Jens Koehler
Prora Noch sind große Teile von Prora eine Baustelle. Doch davon lässt sich Ulrich Busch nicht beirren: Über den staubigen Vorplatz, durch die künftige Lobby und dann hinauf übers fast 80 Jahre alte Treppenhaus führt der Immobilienunternehmer Besucher und Kaufinteressenten in die Musterwohnung. Schlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank, Wohnzimmer mit Parkettboden, schickes Designbad – und vor allem ein Balkon mit Blick auf die nahe Ostsee. „Der Andrang der Interessenten“, freut sich Busch, „ist gewaltig.“
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