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Schrottimmobilien Eine Stadt kämpft gegen den Verfall

Armut, Arbeitslosigkeit und Spekulanten haben in Bremerhaven reihenweise Schrottimmobilien hinterlassen. Die Stadt sieht nur noch einen Ausweg: den Abriss.
  • Tina Groll
07.03.2011 - 09:53 Uhr
Renovierungsbedürftige Fassade: Schrottimmobilien werden für viele Städte zum Problem. Quelle: dapd

Renovierungsbedürftige Fassade: Schrottimmobilien werden für viele Städte zum Problem.

(Foto: dapd)

Auf den Gehwegen liegt Schutt, die Fassade der Häuser bröckelt, Fenster und Türen sind mit Brettern vernagelt. Tauben flattern durch die zerbrochenen Glasscheiben im oberen Geschoss. Es riecht nach Dung und Schimmel. Gegenüber auf der anderen Straßenseite zerfällt eine Jugendstilvilla. Der Dachstuhl hat gebrannt. Das Betreten des Gebäudes ist verboten.

Schrottimmobilien wie diese dominieren gleich mehrere Straßenzüge, ein ganzes Gründerzeit-Viertel im Stadtkern ist vom Verfall bedroht. Wie ein Krebsgeschwür breitet er sich über der Stadt aus. Willkommen in Bremerhaven, der Stadt am Meer und der Stadt mit den meisten Schrottimmobilien in Westdeutschland.

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