Studie zeigt Klein- und Mittelstädte liegen im Trend

Wanderbewegungen gelten als wichtige Grundlage für kommunale Planungen und als Indikator für die Attraktivität einer Gemeinde.
Gütersloh Viele Menschen in Deutschland zieht es einer Zehn-Jahres-Analyse zufolge in kleine und mittlere Städte. Das urbane Leben liege zwar weiter im Trend, aber eben nicht nur in den Metropolen oder in den Großstädten ab 100.000 Einwohnern. Das geht aus einer am Montag vorgestellten Studie „Trend Re-Urbanisierung?“ für den Zeitraum von 2006 bis 2015 hervor. Die Studie wurde gemeinsam von der Bertelsmann-Stiftung und dem Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung veröffentlicht.
Entgegen der verbreiteten Auffassung, dass der ländliche Raum ausblute, zeichne sich auch dort zumindest stellenweise ein Zuwachs ab. Wanderbewegungen gelten als wichtige Grundlage für kommunale Planungen und als Indikator für die Attraktivität einer Gemeinde.
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