Studie zum Wohnungsmarkt Selbst die Pandemie kann den Anstieg der Preise für Wohnimmobilien nicht bremsen

Der Kaufpreis für Eigentumswohnungen in der bayerischen Landeshauptstadt lag 2020 bei durchschnittlich 8613 Euro pro Quadratmeter.
Frankfurt Für all diejenigen, die von den eigenen vier Wänden träumen, hat die Postbank eine schlechte Nachricht: Die Wohnimmobilienpreise in Deutschland steigen, und es scheint kein Ende in Sicht.
In mehr als 94 Prozent aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte wurden Wohnimmobilien im vergangenen Jahr teurer: Im Durchschnitt über alle Regionen lag das Plus bei Eigentumswohnungen im Bestand gegenüber 2019 inflationsbereinigt bei 9,6 Prozent – und war damit noch höher als im Vorjahr. „Die Nachfrage reißt nicht ab“, wie Eva Grunwald, Leiterin Immobiliengeschäft Postbank, sagt.
Nur wenig Hoffnung schöpfen können potenzielle Immobilienkäufer nach jüngsten Aussagen der Deutschen Bank: Ab 2024 erwarten die Ökonomen für kurze Zeit sinkende Hauspreise. Doch von Dauer werde die Trendwende nicht sein, mahnen die Experten.
Immobilienpreise: München ist und bleibt Spitzenreiter
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