Premium Trendviertel 2021 Deutschlands teuerste Stadt zum Wohnen: Warum der Immobilienmarkt in München selbst gegen Krisen resistent ist

Das Preisniveau für die Münchener Altstadt hat sich weit vom bundesdeutschen Preisniveau entkoppelt.
München Ruhe und Abgeschiedenheit dürfen Wohnungskäufer im Münchener Graggenauviertel nicht erwarten. Gleich mehrere Anziehungspunkte locken viele Touristen aus dem In- und Ausland ins Quartier: Feldherrnhalle und Alter Hof, die erste Kaiserresidenz der Wittelsbacher, sind nur wenige Schritte entfernt, ebenso der Hofgarten oder die Maximilianstraße mit ihren teuren Boutiquen. Zur anderen Seite liegt das Hofbräuhaus – ein Besuchermagnet vor der Corona-Pandemie und hoffentlich auch danach.
Doch trotz des Trubels im „Krähenviertel“, wie man den Namen ins Hochdeutsche übersetzen würde, ist die Graggenau Münchens teuerstes Viertel. 12.000 Euro mussten hier durchschnittlich im vergangenen Jahr je Quadratmeter bezahlt werden, ein Plus von mehr als acht Prozent im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019.
Und kaum weniger waren es mit 11.800 Euro je Quadratmeter im westlich angrenzenden Kreuzviertel. Dort im Herzen der Stadt finden sich Marienplatz, Viktualienmarkt und Fußgängerzone.
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