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Uni-Städte Studentenwerk klagt über zu wenig Wohnraum

Nur knapp jeder zehnte der fast 2,8 Millionen Studenten in Deutschland kommt in einem staatlich geförderten preisgünstigen Wohnheim unter. Und diese Quote wird immer niedriger – ein problematischer Trend.
05.05.2016 - 19:22 Uhr
Nicht einmal jeder zehnte Studierende in Deutschland kam 2015 in einem vergleichsweise preisgünstigen Wohnheim unter. Quelle: dpa
Wohnungssuche

Nicht einmal jeder zehnte Studierende in Deutschland kam 2015 in einem vergleichsweise preisgünstigen Wohnheim unter.

(Foto: dpa)

Berlin Das Deutsche Studentenwerk (DSW) warnt vor einer Zuspitzung des Wohnungsmangels vor allem in Großstädten und an attraktiven Universitätsstandorten. Dort träten Studierende zunehmend in Konkurrenz zu anderen weniger einkommensstarken Wohnungsuchenden und auch Flüchtlingen, sagte DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde der Deutschen Presse-Agentur. „Wir kennen Städte mit hoher Flüchtlingsaufnahme, wo die Wartelisten unserer Studentenwerke zuletzt wieder kräftig angewachsen sind.“

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