Vonovia und Deutsche Wohnen Erste Hürde genommen: Kartellamt winkt die Großfusion am deutschen Wohnungsmarkt durch

Der Immobilienkonzern ist schon jetzt Deutschlands größter Vermieter.
Frankfurt Es ist eine der wichtigen Hürden, die der Vonovia-Deal mit der Deutschen Wohnen nehmen muss: die Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden. Der angestrebte Deal „sollte von den Kartellbehörden unterbunden werden“, forderte noch Ende Mai Fabio De Masi von den Linken.
Doch seit dieser Woche haben die Aktionäre des Berliner Dax-Konzerns Vonovia eine Sorge weniger. Das Bundeskartellamt winkte am Montag die geplante Großfusion am deutschen Wohnungsmarkt durch. „Die gemeinsamen Marktanteile der Unternehmen rechtfertigen keine wettbewerbsrechtliche Untersagung“, sagte Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts, zur Begründung.
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