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Wiener Geldhaus Erste-Group-Chef: Österreichs Immobilienmarkt zum Teil überhitzt

Vor allem auf der Privatkundenseite gebe es derzeit einen massiven Bedarf an Wohnraumbeschaffung, so der Geldhaus-Chef. Er warnt jedoch auch vor steigenden Immobilienpreisen.
30.07.2021 - 13:01 Uhr
Die Entstehung einer Blase im Immobiliensektor sieht Spalt nicht. Quelle: dpa
Wien

Die Entstehung einer Blase im Immobiliensektor sieht Spalt nicht.

(Foto: dpa)

Wien Das Wiener Geldhaus Erste Group bekommt derzeit eine hohe Nachfrage nach Immobilienkrediten zu spüren. Vor allem auf der Privatkundenseite gebe es einen massiven Bedarf an Wohnraumbeschaffung, sagte Bankchef Bernd Spalt am Freitag. Gleichzeitig warnte er vor steigenden Immobilienpreisen.

„Hier sehe ich nicht so sehr die Gefahr, dass Zinssteigerungen die Kredite unerschwinglich machen, sondern, dass durch die steigenden Preise die Leistbarkeit vor allem für junge Familien ein echtes Problem wird“, betonte der Manager. In manchen Segmenten gebe es bereits eine Überhitzung, die Entstehung einer Blase im Immobiliensektor sieht Spalt aber nicht.

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