Wohnen Immobilienbranche: Baukindergeld feuert Preise weiter an

Beim Baukindergeld gibt es über zehn Jahre insgesamt 12.000 Euro pro Kind, knapp 70.000 Förderzusagen wurden schon erteilt.
Berlin Das Baukindergeld macht Häuser, Wohnungen und Grundstücke aus Sicht der Immobilienbranche noch teurer. In vielen Fällen schlage der Verkäufer die Prämie auf den Verkaufspreis auf, teilte der Zentrale Immobilien-Ausschuss am Dienstag in Berlin mit. Außerdem erhielten den Zuschuss vor allem jene Familien, die ihn eigentlich nicht nötig hätten, ergänzte der Verband und verwies dazu auf eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.
Beim Baukindergeld gibt es über zehn Jahre insgesamt 12.000 Euro pro Kind, knapp 70.000 Förderzusagen wurden schon erteilt. Preistreibend wird aus Sicht der Immobilienbranche auch ein vom Bundestag beschlossener befristeter Steuerbonus für den Mietwohnungsbau wirken.
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