Wohnungsvermieter Immobilienkonzern LEG verdient deutlich mehr

Der hauptsächlich in Nordrhein-Westfalen aktive Vermieter besaß Ende Juni rund 137.500 Wohnungen.
Düsseldorf Höhere Mieten und Zukäufe treiben den Immobilienkonzern LEG an. Im zweiten Quartal stieg der operative Gewinn aus dem laufenden Geschäft (FFO1) im Jahresvergleich um 16,6 Prozent auf 100,6 Millionen Euro, wie der im MDax notierte Konzern in Düsseldorf mitteilte. „Wir sehen uns klar auf Kurs, die für 2020 gesteckten Ziele zu erreichen“, sagte LEG-Chef Lars von Lackum.
Die für Immobilienunternehmen wichtige Kenngröße FFO gibt an, wie viel Geld aus dem laufenden Geschäft nach Abzug vor allem von Zinszahlungen und Steuern verbleibt. Der FFO ergibt sich im Kern aus dem Überschuss plus Abschreibungen auf Immobilien und abzüglich von Veräußerungsgewinnen.
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