Wolkenkratzer Frankfurter „Trianon“ wechselt für 670 Millionen Euro den Besitzer

Bislang haben verschiedene Banken Büroräume in dem Hochhaus gemietet.
Frankfurt Der US-Investor North Star verkauft das Frankfurter Hochhaus „Trianon“ für 670 Millionen Euro. Das 1993 erbaute Bürohochhaus mitten im Bankenviertel der Mainmetropole geht an das südkoreanische Finanzkonsortium IGIS/Hana Financial Investment.
In dem 46-geschossigen Gebäude residieren unter anderem die Deka, das Wertpapierhaus der Sparkassen-Gruppe, einzelne Abteilungen der Bundesbank und die US-Fondsgesellschaft Franklin Templeton. North Star hatte die Immobilie erst 2015 für mehr als eine halbe Milliarde Euro erworben. Das Gebäude mit der markanten Dreiecks-Form ist der sechsthöchste Wolkenkratzer in Frankfurt.
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