Anzeige
Sämtliche Inhalte dieser Seite sind ein Angebot des Anzeigenpartners. Für den Inhalt ist der Anzeigenpartner verantwortlich.
Kategorien
Krypto

Kryptowährungen kaufen – Welche Kryptowährungen sorgen 2024 für den nächsten Hype?

Das Wichtigste in Kürze:

  • Auch 2024 hoffen Anleger auf den großen Gewinn am Kryptomarkt.
  • Kryptowährungen aus den Teilbereichen NFT, DeFi, Crypto Games, Layer-1-Blockchains und Metaverse könnten dabei wieder besonders erfolgreich werden.
  • Um in solch vielversprechende Kryptowährungen investieren zu können, müssen Anleger zunächst nach dem richtigen Handelsplatz suchen. Empfehlenswerte Anbieter sind:Plus500 (Krypto-CFDs, 82 Prozent der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter), Bitpanda, Etoro (Krypto-CFDs) & Coinbase.

Der Bitcoin ist immer noch unangefochtener Platzhirsch unter den Kryptowährungen – für Furore unter den Anlegern sorgen jedoch andere Projekte: NFTs, Metaverse, DeFi oder der Alleskönner Ethereum sind die dominanten Themen in den Foren und auf den Social-Media-Kanälen der Krypto-Enthusiasten.

Allein 2021 flossen hunderte Milliarden US-Dollar in diese Bereiche und da 2022 für die Krypto-Branche eher enttäuschend war, könnte mit dem neu gewonnen Aufschwung Ende 2023 die Entwicklung im neuen Jahr weiter an Fahrt aufnehmen. Im Folgenden werden die vielversprechendsten Kryptowährungen für das Jahr 2024 vorgestellt und gezeigt, wo es diese zu kaufen gibt.

Kauf von Kryptowährungen: Bekannte Krypto Börsen und Broker

Krypto BörseAnzahl CoinsWebseite
Plus500> 20 Krypto-CFDsplus500.com*
Bitpanda> 300bitpanda.de
Coinbase> 200coinbase.com
Scalable Capital13de.scalable.capital
Trade Republic> 50traderepublic.com
* 82 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Eigene Recherche; Stand: April 2024

Ethereum – der heimliche Krypto-Primus

Ethereum ist der ewige Zweite hinter dem großen Rivalen Bitcoin. Dabei hat die Währung mittlerweile einiges an Wert und damit auch an Popularität aufgeholt, das liegt an dessen technischem Durchbruch. Mittlerweile stellt das Ethereum-Netzwerk die Basis für zahlreiche Anwendungen aus dem Kryptosektor.

Ethereum ist dabei weitaus mehr als nur ein dezentrales Zahlungsmittel. Es handelt sich vielmehr um ein Krypto-Ökosystem, das aufgrund seiner Open-Source-Struktur von tausenden Entwicklern mitgestaltet wird und somit dessen Fortschritt sichert.

Die Software-Plattform Ethereum ermöglicht das Ausführen von Smart Contracts (intelligenten Verträgen) und dezentralen Anwendungen (dApps) aller Art. Die potenziellen Anwendungsbereiche reichen von Finanzgeschäften über Energiewirtschaft bis hin zum Gesundheitswesen. Global Player wie Microsoft, Samsung oder IBM nutzen oder fördern Projekte, die auf der Ethereum-Blockchain basieren.

2022 verlief dann die Verschmelzung von Ethereum mit Ethereum 2.0. Das neue System wurde dabei auf den energiesparenden Proof-of-Stake-Mechanismus umgestellt. Durch diese umweltfreundliche Lösung könnte das Projekt neue Nutzer gewinnen und somit weiter an Wert zulegen.

Ethereum gibt es wie Bitcoin auf fast jedem Handelsplatz für Kryptowährungen zu kaufen. Beliebte deutsche Anbieter sind Plus500 (Krypto-CFDs, 82 Prozent der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter), Finanzen.net Zero, Trade Republic, oder Scalable Capital.

Krypto BörseKryptowährungenHauptsitzWebseite
Plus500CY Ltd.> 20 krypto-CFDs
Ethereum ✅
Zypernplus500.com*
Bitpanda> 300
Ethereum ✅
Wienbitpanda.de
Etoro> 80 Krypto-CFDs
Ethereum ✅
Zypernetoro.de
Coinbase> 200
Ethereum ✅
San Franciscocoinbase.de
finanzen.net zero> 30
Ethereum ✅
Karlsruhefinanzen.net zero
Trade Republic >50 Coins
Ethereum ✅
Berlintraderepublic.com
Scalable Capital13
Ethereum ✅
Münchenscalable.capital
* 82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Stand: April 2024

NFTs – digitale Kunst erzielt Millionenbeträge

Kaum ein anderer Sektor hat die letzten Jahre so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen wie die Nicht-fungiblen-Token (NFTs). Dabei spaltet die digitale Kunst die Gemüter wie kaum ein anderes Thema aus dem Kryptosektor. Viele Verbraucher fragen sich, ob die immens hohen Preise vieler NFTs wirklich gerechtfertigt sind.

Fakt ist jedoch, dass das grundsätzliche Konzept, welches hinter den NFTs steckt, enormes Potenzial besitzt, die Kunstszene umzukrempeln. Das erklärt auch, warum sich aus dem Nichts zahlreiche NFT-Projekte etablieren konnten – und das teils mit prominenter Unterstützung.

So gründete die NBA einen eigenen NFT-Marktplatz und vertreibt dort exklusive Bilder und Videos ihrer Stars. Auch der Sport- und Modeartikelhersteller Nike nutzt die Technologie: Für seine Sneaker führt das Unternehmen eine digitale Kopie ein, die die Echtheit der Schuhe nachweisen soll.

Wer immer noch nicht weiß, worum es sich bei NFTs eigentlich handelt: Meistens geht es um Bilder oder Videos, die mit Hilfe von Smart Contracts den Besitzer des jeweiligen Gegenstands identifizieren. Wertvolle Kunstgegenstände können damit fälschungssicher einer Person zugewiesen werden. Prinzipiell kann jedoch alles als NFT abgebildet werden.

Um NFTs zu kaufen, benötigen Anleger meistens Ether, also die zugrundeliegende Kryptowährung der Ethereum-Blockchain. Das hat den Hintergrund, dass die meisten NFTs auf den Smart Contracts des Ethereum-Netzwerks beruhen. Einige Projekte beschäftigen sich intensiv mit NFTs.

So zum Beispiel das Enjin-Netzwerk, auf dem Nutzer tokenisierte digitale Assets erstellen, speichern und handeln können. Die Plattform legt ihren Fokus dabei immer mehr auf NFTs. Die Spezialisierung könnte Enjin einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ähnlichen Projekten verschaffen, was in einer marktführenden Position resultieren könnte. Den Enjin Coin gibt es auf den Krypto Börsen Bitpanda und Coinbase zu kaufen. Von seinem einstigen Allzeithoch ist Enjin jedoch aktuell weit entfernt.

Auch über den Rare Token des NFT Handelsplatzes Superrare können Anleger am NFT-Hype mitverdienen. Der Rare Token dient als eine Art Governance Token, mit dem Nutzer die Zukunft von Superrare mitgestalten können. Rare gibt es bei der Krypto Börse Binance.

Mittlerweile hat es auch die Bitcoin-Blockchain geschafft mit dem sogenannten Ordinals-Protokoll im NFT-Markt mitzumischen. Mit Ordinals lassen sich ebenfalls zusätzliche Daten auf einem Satoshi speichern, was beispielsweise Bilder oder Audios sein können. Auch Avalanche setzt auf Ordinals, was den Kurs Ende 2023 deutlich beflügeln ließ. Avalanche gibt es zum Beispiel bei Bitpanda oder Trade Republic zu kaufen.

Metaverse – das Verschmelzen zweier Welten

Der Begriff „Metaverse‟ beschreibt eine globale, virtuelle Realität, vergleichbar mit einer Art Online-Rollenspiel, nur ist der Übergang zwischen echter Welt und künstlicher Welt fließend.

Bis jetzt ist das Metaverse noch Zukunftsmusik, doch die Visionäre zählen zu den erfolgreichsten Köpfen unserer aktuellen Zeit. So hat beispielsweise Mark Zuckerberg gegenüber seinen Investoren erklärt, dass Facebook künftig ein Metaverse-Unternehmen werden soll. Der passende Namenswechsel von Facebook zu Meta hat bereits stattgefunden.

Auch der Firmenchef des Spielehits Fortnite, Tim Sweeny, ebenso wie Microsoft CEO Satya Nadella kündigten an, ihre zukünftige Unternehmensausrichtung der Idee eines Metaverse anzupassen.

Schon heute gibt es erste Anwendungen, die sich im Metaverse-Kosmos bewegen. So zum Beispiel die virtuelle Welt Decentraland, bei der Spieler einen Avatar erstellen und damit Decentraland betreten sowie mitgestalten. Der Erfolg des Spiels ließ auch den Kurs des dazugehörigen Mana Tokens explodieren. Mit steigender Nutzerzahl könnte Mana in den kommenden Jahren noch wertvoller werden. Den Token gibt es auf den Krypto Börsen Bitpanda, Coinbase und Kraken zu kaufen.

2021 wurde auch das Metaverse-Spiel Sandbox populär. Auch hier können Nutzer eine virtuelle Welt erschaffen und diese innerhalb von NFTs monetarisieren. Kooperationen gibt es beispielsweise mit Unternehmen wie Adidas, der Warner Music Group, aber auch mit Musikern wie Snoop Dogg. Den zugrundeliegenden Token Sand können Interessenten auf Bitpanda erwerben.

Layer-1 – der Blockchain-Booster

Viele Blockchain-Projekte stehen vor dem Problem, die Skalierbarkeit ihrer Netzwerke an die steigende Nachfrage anpassen zu müssen. Das Dilemma, in dem sich die Entwickler dabei befinden, ist folgendes: Je sicherer und dezentraler eine Blockchain ausgerichtet ist, desto stärker leidet deren Geschwindigkeit darunter.

Einer der Lösungsansätze ist die sogenannte Layer-1-Blockchain. Dabei wird das Grundgerüst der Blockchain verbessert, um die Skalierbarkeit zu maximieren. Da solche Lösungen im wachsenden Kryptomarkt händeringend gesucht werden, haben Kryptowährungen mit dieser Technologie in letzter Zeit besonders große Aufmerksamkeit erhalten.

Mit Solana, Avalanche und Cardano befinden sich gleich drei Kryptowährungen in den Top 10 nach Marktkapitalisierung, die sich der Layer-1-Blockchain bedienen. Vor allem Solana gilt als eines der schnellsten Netzwerke im ganzen Kryptospace. Mit bis zu 65.000 Transaktionen in der Sekunde ist es auch Systemen wie Visa deutlich überlegen. Dazu kommen die günstigsten Transaktionskosten von nur 0,01 Cent.

Sowohl Solana als auch Cardano und Avalanche gibt es auf allen großen Krypto Börsen, wie beispielsweise Coinbase oder Kraken, zu kaufen. Gerade Cardano und Solana sind so populär, dass auch viele Online Broker diese im Gepäck haben, zum Beispiel Etoro (CFDs) oder Bitpanda.

Mittlerweile gibt es auch Layer-2- und Layer-3-Anwendungen, die weitere Features versprechen. Dabei hat jede Schicht ihre besonderen Eigenschaften, die wiederum zur Gesamtperformance der Blockchain beitragen.

Play-to-Earn – spielend Geld verdienen

Play-to-Earn ist ein revolutionäres Konzept aus der Spieleindustrie. Anstatt Geld für In-Game-Gegenstände auszugeben, können sich Spieler dieses mit ihren Charakteren oder ihrer Ausrüstung selbst verdienen.

Was sich im ersten Moment wie der Traum von vielen Jugendlichen anhört, funktioniert wirklich – Blockchain und NFTs machen es möglich. Die NFTs verwandeln die Objekte im Spiel zu Einzelstücken, ein Schwert beispielsweise wird damit zum Unikat. Ist es ein besonders gutes Schwert, lässt es sich anschließend gewinnbringend auf einem In-Game-Marktplatz verkaufen.

Ob Charaktere, Gegenstände oder Grundstücke – in NFT Games lässt sich alles zu Geld machen. Dazu kommt, dass man durch das Lösen von Aufgaben im Spiel Boni in Form von Kryptowährungen erhält. Auch die lassen sich über eine entsprechende Börse wieder verkaufen.

Mit Kryptowährungen Monster kaufen

Wirklich reich werden kann man mit Kryptospielen in der Regel aber nicht. Doch gerade für Spieler aus Indonesien oder Vietnam sind solche Spiele mittlerweile Lebensgrundlage. Da bei gewissen Crypto Games ein Startkapital Voraussetzung ist, um die ersten Monster zu erwerben, hat sich daraus ein Geschäftsmodell entwickelt: Jemand, der das nötige Kleingeld für die Spielfiguren besitzt, kauft diese und stellt sie dann einem versierten Spieler zur Verfügung; die Gewinne werden anschließend gleichermaßen aufgeteilt.

Da die Videospiel-Industrie seit Jahrzehnten floriert und Crypto Games mit ihrem revolutionären Ansatz viele Spielefans weltweit ansprechen, könnte gerade darin der nächste große Hype lauern.

Um selbst von einer möglichen Wertentwicklung von Kryptospielen zu profitieren, können Anleger in die Token investieren, die das jeweilige Spiel ausgibt. Zu den prominentesten Crypto Games zählt Axie Infinity, das gleich zwei Token in petto hat: den Axie Token und die In-Game-Währung Smooth Love Potion (SLP), beide gibt es auf der Krypto Börse Bitpanda zu handeln. Den Axie Token gibt es zudem auch auf Coinbase.

Für das Jahr 2022 wurde vor allem das Spiel Illuvium gehyped. Dabei handelt es sich um ein Open-World-Action-Rollenspiel, in dem Spieler Monster fangen und bekämpfen können. Auch hier erhalten Spieler für das Erledigen bestimmter Aufgaben Belohnungen in Form der Kryptowährung ILV. Wird das Spiel zum dauerhaften Erfolg, könnte das den Kurs der Währung in die Höhe schnellen lassen. ILV gibt es auf den Krypto Börsen Bitpanda und Crypto.com zu kaufen. Der anfängliche Erfolg von Illuvium konnte sich jedoch in 2023 nicht fortsetzen.

DEX – Kryptohandel auf Blockchain-Basis

Eine DEX ist einfach erklärt eine dezentralisierte Börse. Die funktionieren dabei ähnlich wie herkömmliche Krypto Börsen, mit dem großen Unterschied, dass die DEX kaum beziehungsweise überhaupt nicht in den Währungsaustausch involviert ist.

Die jeweiligen Kryptowährungspaare werden dabei direkt vom jeweiligen Wallet der einzelnen Parteien gehandelt – eine Registrierung oder Einzahlung wird somit überflüssig und die Zugangsschlüssel zu den Coins bleiben in den Händen der Nutzer. Dafür können auch keine staatlichen Währungen wie Euro gehandelt werden.

Dezentrale Börsen funktionieren dabei auf verschiedene Weise. Einmal werden Transaktionen mittels eines Orderbuchs direkt auf der Blockchain abgewickelt. Damit bleibt der Währungsaustausch transparent und nachvollziehbar, dafür kann je nach Auslastung und Geschwindigkeit des Netzwerks eine Transaktion einige Zeit in Anspruch nehmen.

So manche DEX, wie beispielsweise die der Krypto Börse Binance, lagert das Orderbuch aus, um an Geschwindigkeit zu gewinnen. Dafür geht ein gewisser Teil der Dezentralität verloren, da Maker und Taker nicht direkt auf der Blockchain zusammengebracht werden.

Automated Market Makers

Wieder andere, so zum Beispiel Uniswap, nutzen ein automatisiertes System, das als AMM (Automated Market Makers) bezeichnet wird. Anstelle eines Orderbuchs verwendet das AMM Protokoll einen Algorithmus, der die Preise festlegt. Nutzer handeln also mit einem Smart Contract anstatt mit einem gleichwertigen Gegenüber. Das Geld stammt aus Liquidity Pools, die jeder zur Verfügung stellen kann.

Zu den bekanntesten DEXs zählen Uniswap und Pancakeswap. Dabei sind tägliche Handelsvolumina von mehreren Hundert Millionen US-Dollar keine Seltenheit. Die jeweiligen Token werden beispielsweise als Handelspaare verwendet oder zu Governance Zwecken ausgegeben.

Da vor allem die Uniswap und Pancakeswap DEXs in Zukunft eine immer wichtigere Rolle beim Handel mit Kryptowährungen einnehmen könnten, hätte das auch positive Auswirkungen auf die Kursentwicklung der jeweiligen Token.

Uniswap gibt es auf allen großen Krypto Börsen wie Binance, Coinbase oder Kraken zu kaufen. Daneben haben auch deutschsprachige Kryptoanbieter wie Trade Republic oder Bitpanda Uniswap im Gepäck. Pancakeswap ist etwas rarer und kann beispielsweise ebenfalls bei Bitpanda erworben werden.


Häufig gestellte Fragen zu Kryptowährungen:

Welche Kryptowährung sollte man 2024 kaufen?

Auch 2024 könnten Kryptowährungen aus den Bereichen NFTs, Crypto Games und Metaverse wieder zu den Dauerbrennern gehören. Prominente Beispiele aus diesen Bereichen sind Bitcoin, Ethereum, Axie Infinity, Mana und Sand..

Welche Kryptowährungen sind im Metaverse gefragt?

Da das Metaverse immer noch mehr Vision als Realität ist, gibt es hier noch nicht so viel Auswahl. Populär wurden vor allem die Kryptowährungen Mana und Sand, die zu den virtuellen Welten Decentraland und Sandbox gehören.

Wo gibt es die meisten Kryptowährungen zu kaufen?

Mit die größte Auswahl an Kryptowährungen liefern die Handelsplattformen Bitpanda und Coinbase. Hier werden auch neue Kryptowährungen schnell gelistet, andere Plattformen brauchen dafür meist etwas länger.