Aktie im Fokus Erfolgsgeschichte mit geringer Rendite für Aktionäre

Trotz Titeln bleibt die BVB-Aktie niedrig bewertet.
Dortmund Wenn am Mittwoch das Viertelfinale des DFB-Pokals angepfiffen wird, trifft Rekordmeister Bayern München auf Meister Borussia Dortmund. Finanziell schließen die Borussen zu den Bayern auf. Im ersten Halbjahr haben die Schwarzgelben einen Umsatz von 124,1 Millionen Euro erwirtschaftet - das sind 22,4 Prozent mehr als im Doublejahr. Insbesondere die Erfolge aus der Champions League bessern die BVB-Bilanz auf. Der Gewinn legte um 1,4 Millionen Euro auf nun 14,2 Millionen Euro zu. Damit steuern die Borussen auf einen neuen Bundesliga-Rekord zu.
Und in der BVB-Bilanz schlummern noch stille Reserven. Die "immateriellen Vermögenswerte", zu denen unter anderem die Mannschaft zählt, werden derzeit mit 38,4 Millionen angegeben. Durch den Reus-Transfer stieg der Buchwert zwar um rund 13 Millionen - er liegt aber immer noch deutlich unter dem Wert, den die Mannschaft tatsächlich am Markt erzielen würde.
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