Premium Aktie unter der Lupe Marken, Marktmacht, Dividende: Das macht Unilever interessant

Die Unilever-Aktie notiert mehr als ein Viertel unter ihrem Allzeithoch.
Frankfurt Nahrungsmittel, Pflege und Kosmetik und dazu noch Haushaltsprodukte: Kaum ein Konsumgüterkonzern ist so breit aufgestellt wie Unilever. Jeden Tag kommen nach Angaben des Konzerns rund 2,5 Milliarden Menschen in 190 Ländern mit einer der mehr als 400 Unilever-Marken in Berührung. Dazu gehören Knorr, Pfanni, Langnese, Ben & Jerrys, Dove, Rexona, Domestos und Viss.
Auch Investoren hat Unilever viel zu bieten – gerade im aktuellen Umfeld mit steigender Inflation und nachlassendem Wirtschaftswachstum. Konsumgüter des täglichen Bedarfs sind auch in Krisenzeiten gefragt, und Unilever gehört zu den Unternehmen, die höhere Preise durchsetzen können. Außerdem macht die stabile Dividende die Aktie in Zeiten mit immer noch niedrigen Zinsen attraktiv.
Trotzdem ist die Unilever-Aktie unter die Räder gekommen. Seit Jahresanfang hat sie rund elf Prozent verloren, und sie liegt sogar über ein Viertel unter ihrem vor mehr als zwei Jahren erreichten Allzeithoch von mehr als 53 Pfund.
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