Aktie unter der Lupe Nach dem Ende der Trump-Ära: Welche Faktoren 2021 für die Twitter-Aktie sprechen

Trotz kurzfristiger Belastungen könnte das Papier des Kurznachrichtendienstes langfristig profitieren.
San Francisco „Alles, was gerade los ist“ – mit seinem Slogan macht Twitter seinen Anspruch deutlich, der Puls der Zeit zu sein. Das Weltgeschehen soll auf der Kurznachrichten-Plattform nicht nur abgebildet werden. Twitter will der Ort sein, wo Nachrichten passieren.
Niemand war dem Unternehmen aus San Francisco dabei so hilfreich wie der scheidende US-Präsident Donald Trump. Zeitungsredaktionen und Fernsehsender mussten den Tweets aus dem Weißen Haus oft hinterherhecheln – wenn Trump etwa via Tweet einen Minister entließ oder einen Unternehmenschef anstänkerte und so dessen Aktienkurs nach unten bugsierte.
Damit ist es nun vorbei. Nachdem Trumps Anhänger am 6. Januar das US-Kapitol stürmten und der Präsident nicht einmal im Nachgang seine Rhetorik zügelte, schmiss Twitter den Republikaner dauerhaft von der Plattform. Der Aktienkurs gab nach – könnte jedoch langfristig profitieren.
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