Premium Aktie unter der Lupe So sehen Analysten die Zukunft von Tesla

Der Erfolg des Model 3 ist überlebenswichtig.
San Franzisko Elon Musk scheut keinen Konflikt, das ist bekannt. Regelmäßig greift der Tesla-Chef etwa Journalisten oder Analysten an. Doch mit dem National Transportation Safety Board (NTSB), der mächtigen Verkehrsbehörde, die in den USA schwere und ungeklärte Autounfälle untersucht, hat sich Musk jetzt einen extrem unangenehmen Gegner gesucht. Während Facebooks Mark Zuckerberg und der Fahrtenvermittler Uber mit allen Mitteln vermeiden, sich gegen das öffentliche Untersuchungsgremium aufzulehnen, geht Super-Ego Elon Musk voll auf Konfrontation.
Der NTSB beschäftigt sich gerade mit dem jüngsten Tesla-Unfall im Silicon Valley, bei dem ein Model X im Autofahrmodus gegen einen Fahrbahnteiler gerast ist. Aus der Tesla-Zentrale hieß es, man habe die Zusammenarbeit mit dem NTSB als offiziellem Partner aufgekündigt. Die Behörde reagierte umgehend in ungewohnt scharfer Weise: Nein, man habe Tesla zuvor den Partnerstatus entzogen. Tesla habe vorläufige Ergebnisse veröffentlicht, bevor diese verifiziert und bestätigt worden seien.
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