Aktie unter der Lupe Warum Analysten weiter auf Aurelius setzen

Die Aurelius-Aktie hat sich noch von ihrem Einbruch im Januar erholt.
Frankfurt Den letzten Donnerstag im Januar dieses Jahres hätte das Management des Beteiligungshauses Aurelius sicher gern aus dem Kalender gestrichen. Am 30. Januar nahmen Spekulanten völlig unerwartet den börsennotierten Münchener Finanzinvestor ins Visier: Das bislang in Deutschland unbekannte Analysehaus Ontake Research warf dem Aurelius-Management Bilanzmanipulation vor. Daraufhin brach die Aktie innerhalb von Minuten um gut 18 Prozent ein. Knapp 200 Millionen Euro an Börsenwert wurden dabei vernichtet.
Vollständig von dem Einbruch erholt hat sich die Aurelius-Aktie noch nicht. Der Kurs liegt aktuell bei gut 31 Euro, rund vier Euro vom Niveau von Ende Januar entfernt. Aber sollten die Analysten recht behalten, wird das Papier wieder steigen. Sie sehen die Vorwürfe der Bilanzmanipulation von Ontake als falsch an.
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