Aktienanalysen Wie Experten die Kurschancen der US-Bankaktien einschätzen

Die US-Banken geben ihre Ergebnisse ab kommendem Donnerstag bekannt.
New York Die USA erscheinen im Vergleich zum Rest der entwickelten Welt als eine Insel der Seligen. Die Banken verdienen nach wie vor klotzig, die Renditen bewegen sich wenigstens noch im positiven Bereich. Aber ganz können die Geldhäuser sich dem Druck aus Europa, der auch schon im Vorfeld des Referendums der Briten über den Austritt aus der EU zu spüren war, nicht entziehen.
Nachdem die Zinsmarge im ersten Quartal im Mittel um 0,1 Prozent gestiegen ist, vor allem infolge der Zinserhöhung der US-Notenbank (Fed) im September, prognostizieren die Analysten von Keefe, Bruyette & Woods (KBW) für das zweite Quartal einen leichten Rückgang.
Außerdem heißt es: „Bei Anleiherenditen unter 1,50 Prozent erwarten wir, dass die Ausblicke der Banken einen negativen Effekt haben könnten.“ Sprich: Es wird nicht einfacher in einem Umfeld rekordtiefer Zinsen.
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