Aktienemissionen Börsengang der PharmaSGP geht in die heiße Phase

Ein weiterer Arzneimittelhersteller geht an die Börse. (Symbolbild)
Frankfurt Die Münchener Arzneimittelfirma PharmaSGP wagt trotz der Corona-Pandemie den Schritt auf das Börsenparkett. Als erste größere Aktienemission in diesem Jahr bietet der Hersteller von Schmerzmitteln wie Rubaxx und Restaxil Anteilsscheine im Volumen von insgesamt 378 bis 438 Millionen Euro an. Der Anbieter von rezeptfreien Arzneimitteln hat die Preisspanne für die Aktien auf 31,50 bis 36,50 Euro je Anteilsschein festgelegt. Zuletzt waren die Kursschwankungen am Aktienmarkt gesunken, was die Preisfindung erleichtert.
Unter der Federführung der Berenberg Bank werden mindestens 6,6 Millionen Aktien platziert, bei guter Nachfrage kommen noch einmal 1,8 Millionen Euro dazu. Daneben gibt es eine Platzierungsreserve von 1,26 Millionen Aktien. Die Gründer und Eigentümer der Münchener Firma, Clemens Fischer und Madlena Hohlefelder, wollen bis zu rund 80 Prozent der Anteile an dem Unternehmen verkaufen., um den Erlös in Projekte außerhalb des Unternehmens zu investieren.
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