Premium Aktienmarkt Die Angst vor dem Crash – Diese Warnzeichen gibt es an den Börsen

Die weitere Börsenentwicklung steht einmal mehr unter dem Eindruck der Geldpolitik.
Frankfurt, Düsseldorf Es war die Dosis Beruhigungsmittel, auf die die Finanzmärkte dringend gewartet hatten. Nach der Achterbahnfahrt der Kurse zu Wochenbeginn schaffte es US-Notenbankchef Jerome Powell bei seiner Anhörung im US-Kongress, die akute Angst vor weiter steigenden Anleiherenditen zumindest zu lindern.
Er erklärte, dass die Fed auf absehbare Zeit an ihren Wertpapierkäufen festhalten werde, um die Wirtschaft nach der Coronakrise anzukurbeln. Powells Statement half am Mittwoch, den Aktienmarkt etwas zu beruhigen. Doch die grundlegende Sorge bleibt bestehen: dass eine Mischung aus steigenden Staatsschulden und anziehender Inflation den Kurs von US-Staatsanleihen weiter fallen und deren Rendite damit steigen lässt.
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