Aktienstrategie Die Doppel-Whopper-Rendite

Neben Burgern sollen jetzt auch Salate und Kaffee bei Burger King für Umsatz sorgen.
Frankfurt Es war eine Rückkehr mit Bravour: Um zwölf Prozent war die Aktie der US-Fast- Food-Kette Burger King am Donnerstag bei ihrer Rückkehr an die New Yorker Börse geklettert, ehe die anfängliche Euphorie der Anleger doch von einem gesunden Realismus eingeholt wurde. Dennoch: Das Debüt war geglückt. Anleger wie Investoren sind zufrieden, und Fast Food zieht anscheinend auch an der Börse die Massen an.
Dabei war es ein Börsenstart durch die Hintertür. Vor knapp zwei Jahren hatte der Finanzinvestor 3G Capital die Fast- Food-Kette für vier Milliarden Dollar gekauft, von der Börse genommen, mit der in London notierten Investmentfirma Justice zu Burger King Worldwide fusioniert und jetzt wieder in New York an die Börse gebracht. Das sparte im Vergleich zu herkömmlichen Börsengängen Kosten und bewahrte vor einem Imageschaden wie bei Facebook.
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