Arzneimittel-Importeur Börsenpläne von Arzneimittel-Importeur Abacus werden konkreter

Abacus Medicine plant Ende Mai sein Debüt an der Frankfurter Börse.
München Ende Mai will Abacus Medicine sein Debüt auf dem Börsenparkett feiern – der erste Versuch war gescheitert. Der Börsengang des dänischen Arzneimittel-Importeurs soll bis zu 79 Millionen Euro bringen. Das Unternehmen legte die Preisspanne am Mittwoch auf 14,50 bis 16 Euro fest. Zu diesem Preis würde Abacus an der Börse mit 160 bis 176 Millionen Euro bewertet. Anleger können von Donnerstag an bis zum 29. Mai bis zu 4,95 Millionen Aktien zeichnen, das Debüt an der Frankfurter Börse ist für den 31. Mai geplant.
Für Abacus ist es der zweite Anlauf: Ein erster Versuch war im Herbst 2018 abgebrochen worden. Gründer und Vorstandschef Flemming Wagner sagte, er fühle sich durch die Reaktionen der Investoren bestätigt. „Mit zusätzlichem Kapital wollen wir das Unternehmen auf die nächste Entwicklungsstufe heben.“
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