Batteriehersteller Daimler-Lieferant Akasol plant Börsengang noch im Juni
Frankfurt Der Darmstädter Batteriesystem-Anbieter Akasol will noch im Juni an die Börse. Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Insidern zufolge sollen dabei Aktien im Wert von 100 bis 125 Millionen Euro an Investoren verkauft werden. Bei dem Börsengang dürfte Akasol mit 400 bis 500 Millionen Euro bewertet werden.
Akasol-Mehrheitseigner Sven Schulz will mit den Einnahmen aus der Aktienemission die Produktionskapazitäten in Langen bis 2020 verdoppeln, ein Werk in den USA hochziehen und ein Forschungs- und Entwicklungszentrum am Hauptquartier in Süd-Hessen bauen. Den Auftragsbestand bezifferte Schulz im Gespräch mit dem Handelsblatt auf 1,45 Milliarden Euro, mittelfristig solle der Umsatz auf 300 Millionen Euro steigen.
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