Batteriesystem-Anbieter Börsengang von Batteriefirma Akasol bringt bis zu 118 Millionen Euro ein

Akasol stellt Batteriesysteme her, die in Bussen, Industrie- und Nutzfahrzeugen, Schiffen und Schienenfahrzeuge eingesetzt werden.
Frankfurt Der Börsengang des Darmstädter Batteriesystem-Anbieters Akasol bringt bis zu 118 Millionen Euro ein. Rund 2,43 Millionen Aktien wurden zu einem Preis von je 48,50 Euro bei Anlegern untergebracht, wie Akasol am späten Mittwochabend mitteilte. Damit lag der Platzierungspreis am untersten Ende der Spanne, die von 48,50 bis 64,50 Euro je Aktie reichte.
Akasol selbst fließen durch den Börsengang 100 Millionen Euro zu, der Rest geht an Altaktionäre um Firmenchef Sven Schulz. Der Streubesitz liegt bei vollständiger Ausübung der Mehrzuteilungsoption bei 40,1 Prozent. Am Freitag will Akasol das Debüt an der Frankfurter Börse feiern.
Akasol stellt Batteriesysteme her, die in Bussen, Industrie- und Nutzfahrzeugen, Schiffen und Schienenfahrzeuge eingesetzt werden. Das 2008 gegründete Unternehmen hofft vom Elektroauto-Boom zu profitieren. Zu den größten Kunden zählen Daimler und Volvo.
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