Börsengang der Bayer-Tochter So wirbt Covestro um Anleger
Covestro-Börsengang wirkt sich auf Bayer-Aktien aus
Frankfurt Das volatile Börsenumfeld kann Covestro-Chef Patrick Thomas nicht schrecken. „Wir schauen weniger auf die Volatilität der Märkte als auf unser Geschäft. Und hier haben wir klare Wachstumsperspektiven“, wirbt der Chef der früheren Kunststoffsparte von Bayer am Montagvormittag vor Journalisten in Frankfurt für den Börsengang des von ihm geführten Unternehmens.
Covestro steuert auf einen der größten IPOs in Deutschland seit der Jahrtausendwende zu. 2,5 Milliarden Euro brutto will Covestro einnehmen, einzig der Autozulieferer und Industriekonzern Schaeffler könnte dies noch etwas übertrumpfen. Seit dem heutigen Montag können Anleger die Aktien zeichnen, die Preisspanne wurde auf 26,50 bis 35,50 Euro festgelegt. Am 2. Oktober will Covestro dann sein Debüt an der Frankfurter Börse feiern.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen