Börsengang Ultrasonic backt kleine Brötchen

Ultrasonic geht es vor allem darum, am Kapitalmarkt überhaupt gelistet zu sein.
Frankfurt Der Börsengang des chinesischen Schuhherstellers Ultrasonic wird einer der kleinsten im Prime Standard der Frankfurter Börse. Das Unternehmen aus Xiamen peilt angesichts der Turbulenzen an den Aktienmärkten ein Emissionsvolumen von maximal 19 Millionen Euro an, wie Ultrasonic am Montag in Frankfurt mitteilte.
Bei einer Preisspanne von neun bis elf Euro werden maximal 1,725 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung abgegeben. Die neuen Aktionäre würden damit maximal 30 Prozent an dem Unternehmen erhalten. Für Ultrasonic ist der Emissionserlös zweitrangig, wichtig ist die Börsennotiz an sich, wie Vorstandschef und Mehrheitsaktionär Wu QingYong gesagt hatte.
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