Börsenmäntel „Checkt eure Spam-Ordner“: Lucid-Spac bekommt nicht genügend Unterstützung der Aktionäre

Der Elektroautobauer will über den Börsenmantel CCIV an die Börse.
Denver Kein anderer Spac hat so viel Aufmerksamkeit erhalten wie Churchill Capital IV (CCIV). Der Börsenmantel des Investors Michael Klein will den Elektroautobauer Lucid Motors kommende Woche an die Börse bringen. Die Unternehmen sind sich einig.
Der Tesla-Konkurrent soll zu einer Bewertung von 24 Milliarden Dollar an die Börse gehen und bekommt durch die Fusion mit der börsennotierten Mantelgesellschaft 4,5 Milliarden Dollar an frischem Kapital. Einzig die Aktionäre mussten noch darüber abstimmen. Eigentlich reine Formsache.
Doch CCIV und Lucid mussten am Donnerstag eine peinliche Niederlage einstecken. Es haben schlicht nicht genügend Aktionäre abgestimmt. Die Unternehmen geben auch Neobrokern wie Robinhood eine Mitschuld daran. Die gerade bei jungen Tradern beliebte Trading-App verschickte die nötigen Unterlagen zwar per Email, sie benachrichtigte die Nutzer jedoch nicht in der App.
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