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Branche im Fokus Zeitaufschub löst „Run“ auf Bankaktien aus

Die Kreditinstitute bekommen mehr Zeit, um ihre Geldreserven aufzustocken – eine positive Entscheidung, das finden auch die Märkte. Überall sind Bankenwerte gefragt, in Frankfurt vor allem die Aktien der Deutschen Bank.
07.01.2013 - 10:41 Uhr
Blick auf die Skyline von Frankfurt mit dem Neubau der EZB: Bankaktien sind gefragt. Quelle: dpa

Blick auf die Skyline von Frankfurt mit dem Neubau der EZB: Bankaktien sind gefragt.

(Foto: dpa)

Frankfurt Während sich Anleger zu Beginn der Woche insgesamt an den Märkten zurückhalten, rücken Bankwerte in den Fokus. Die Kreditinstitute haben erreicht, dass der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht eine geplante Liquiditätsregelung entschärft. Die Banken können eine erweiterte Palette von Aktiva, einschließlich Aktien und verbriefte Hypothekenkredite nutzen, um die sogenannte kurzfristige Liquiditätsdeckungskennziffer (LCR) zu erfüllen. Darauf einigten sich Zentralbankchefs am Sonntag in Basel. Zudem erhalten die Banken vier Jahre mehr Zeit, um die Vorgaben zu erfüllen.

In Paris legten Aktien von Crédit Agricole SA 4,4 Prozent zu, Société Générale SA gewannen 3,4 Prozent. Die italienische Bank UniCredit SpA notierte 3,8 Prozent höher.

„Das verschafft den Banken aktuell viel Rückenwind, man sieht dass die Lobbyarbeit erfolgreich war“, sagte Wolfgang Matejka, Gründer von Matejka & Partner Asset Management GmbH in Wien, im Interview mit Bloomberg TV. „Im Finanzsektor gibt es wieder einen gewissen Risikoappetit.“

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