Büroraum-Anbieter Milliarden-Start-up WeWork strebt an die Börse

WeWork stellt anderen Unternehmen langfristig angemietete Immobilien zur Verfügung.
New York Der Büroraum-Anbieter WeWork hat bei der US-Börsenaufsicht SEC den Antrag für einen Börsengang eingereicht. Das gab das Unternehmen am Montagabend in New York bekannt.
Nähere Informationen zur geplanten Neuemission sind vorerst nicht verfügbar, da WeWork die Aktienplatzierung vertraulich beantragt hat, sodass zunächst keine detaillierteren Angaben öffentlich gemacht werden mussten.
In einem Memo an die Mitarbeiter, aus dem mehrere US-Medien zitieren, schreibt WeWork-CEO Adam Neumann: „Wir haben uns regelmäßig darauf konzentriert, wie wir unser Geschäft in jeder Hinsicht auf die nächste Stufe bringen können.“ Um sich alle Optionen offen zu halten, habe man deshalb bereits im Dezember vertraulich einen Entwurf der Registrierungserklärung bei SEC eingereicht. „Nach langen Überlegungen haben wir letzte Woche beschlossen, die erste Änderung unserer Vorlage einzureichen. Das ist ein Fortschritt auf dem Weg, eine Aktiengesellschaft zu werden.“
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