Cloud-Telefonieanbieter Nfon bringt sich für Börsengang in Stellung
„Nfon schafft Lösungen“ – Cloud-Telefonieanbieter startet erfolgreich an der Börse
Berlin
Der Münchner Cloud-Telefonieanbieter Nfon zieht einen Börsengang in Erwägung. „Um unser weiteres Wachstum zu stemmen, prüfen wir alle Finanzierungsoptionen“, sagte Nfon-Chef Hans Szymanski am Mittwoch. Dabei werde nichts ausgeschlossen. Ziel sei es, die Umsätze im laufenden Jahr weiter zu steigern.
Das Unternehmen mit 150 Mitarbeitern bietet virtuelle Telefonanlagen an, bei denen die Gespräche über die Internetverbindung abgewickelt werden. 2017 kletterten die Erlöse um 17 Prozent auf 35,7 Millionen Euro. Auf Basis des Betriebsergebnisses (Ebitda) knackte Nfon erstmals die Gewinnschwelle. Eine genaue Zahl nannte das Unternehmen nicht.
Nfon verfügt nach eigenen Angaben über 15 000 Firmenkunden in 13 europäischen Ländern und bezeichnet sich als deutscher Marktführer mit einem Anteil von mehr als einem Viertel. „Wir wollen unser Geschäft in den 13 Ländern ausbauen, aber auch neue Märkte erobern.
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